Während der ersten 36 Jahre meines Lebens stellte das Essen Dreh- und Angelpunkt meines Alltags dar – weshalb ich dem Ende einer Mahlzeit immer mit gemischten Gefühlen entgegensah. Es ging dabei selten um den körperlichen Hunger. In den meisten Fällen waren die emotionalen Gründe und unterschiedlichen Assoziationen mit dem Essen der Hauptgrund für diese Fixation

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