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Ein Tag der Dankbarkeit – wann nimmt man sich dafür schon Zeit? Der 3. Oktober als Feiertag zum Tag der deutschen Einheit bietet sich ganz hervorragend dafür an! Hier findest du Tipps und Ideen für dein ganz persönliches Ritual.

Ein Tag der Dankbarkeit am 3. Oktober - Beitragsbild 1

Anders als die meisten anderen Feiertage ist der 3. Oktober bisher ein „leerer“ Feiertag. Keine familiären Verpflichtungen. Keine regulären Gottesdienste. Kein besonderen Traditionen. Und das ist prima! Denn das heißt nicht nur, dass man mitten im Herbst einen ruhigen Tag genießen kann.

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Tag der Dankbarkeit feiern

Dieser erfreuliche Umstand bedeutet auch, dass sich der Tag ganz hervorragend als Tag der Dankbarkeit eignet. Der mit dem Datum verbundene geschichtliche Hintergrund bietet das Sprungbrett für ausgedehnte Dankbarkeit. Und das muss nicht nur auf persönlicher Ebene geschehen, sondern darf auch gerne die komplette Familie und am besten noch die gesamte Gesellschaft umfassen.

Dabei geht das ganz stressfrei. Es ist gar nicht notwendig, den Tag mit allerlei Aktion und Aktivität zu füllen. „In der Ruhe liegt die Kraft“ sagt ein bekanntes Sprichwort und es könnte für den Tag der Dankbarkeit nicht treffender sein. Ohne Hetze und Veranstaltungen, Verpflichtungen und Stress darf der 3. Oktober ganz nebenbei als Tag der Dankbarkeit gefüllt werden.

Eine neue Tradition

Das darf so festlich oder auch so leise und unspektakulär sein, wie es die Gemütslage vorgibt. In jedem Fall wird der Tag damit automatisch zu unserer eigenen Version des bekannten Thanksgiving. Wir dürfen uns an einem Tag bewusst Zeit zum Freuen nehmen – statt uns zu beschweren. Wir können den Blick auf das richten, was gut ist – statt hauptsächlich das Negative im Blick zu haben.

Doch wie lässt sich ein Tag der Dankbarkeit gestalten? Wie kann man ohne Stress Dankbarkeit Raum geben? Wir lässt sich Dankbarkeit natürlich feiern, ohne dass es verkrampft zugeht? Wie kann Dankbarkeit an diesem Tag und vielleicht auch an immer mehr Alltagstagen wachsen?

Viele Perspektiven ergeben ein Bild

Weil ich selbst nur begrenzt mit Ideenreichtum ausgerüstet bin, habe ich einige Kollegen um ihre Mithilfe gebeten. Das Ergebnis ist ein unfassbar ermutigendes Bild – fast wie ein buntes Bleiglasfenster. Die einzelnen Teile zeigen einen Aspekt, doch im Zusammenspiel erkennt darin jeder was er gerade braucht.

Mach Dich mit uns auf die Reise und entdecke, wie Du den 3. Oktober zum Tag der Dankbarkeit werden lassen kannst! Lass dich inspirieren von den vielen Ideen und Facetten dieser Thematik. Bring deine körperliche und mentale Gesundheit auf eine neue Ebene, indem du dieser leisen, fast schon altmodischen Kraft der Dankbarkeit einen Versuch zugestehst.

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„3. Oktober – Ein deutsches Thanksgiving“

In meinem Auftaktartikel gebe ich neben dem Hintergrund auch einen Einblick in unser deutsches Thanksgiving als Familie – mal mit Truthahn, mal mit Hasenbraten. Aber immer mit Freude im Herzen und Dankbarkeit auf den Lippen.

„Ein deutsches Thanksgiving“ von Lieberglücklich

Katjas Beitrag bringt gleich zwei neue Dimensionen in das Thema Dankbarkeit. Zum einen beschreibt sie sehr eindrücklich von ihren Erfahrungen, nach der Ausreise als DDR-Kind mit ihrer Familie in Bayern aufzuwachsen. Zum anderen bringt sie Schokolade mit ins Spiel. Was das mit Dankbarkeit zu tun hat und welches bewegende Abkommen sie mit ihrer Oma getroffen hat, findest du in ihrem Artikel heraus.

„Wieso ist Dankbarkeit so wichtig?“ von Intueat

Mareike von Intueat beschreibt in ihrem Beitrag nicht nur, was wir alle von mehr Dankbarkeit haben. Sie gibt auch einen Einblick in die fünf Schritte ihrer Dankbarkeitsroutine – vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Perfekt, um Dankbarkeit wie Streusel über den Tag zu streuen!

„Thanksgiving im Oktober“ von Heiter & Hurtig

Eine ganz tolle Idee hat Anne von Heiter & Hurtig umgesetzt. Du findest nicht nur fünf Gründe, wie du von Dankbarkeit profitierst, sondern auch eine Anleitung zum Art Journaling. Sie zeigt dir mit tollen Fotos, wie sich durch Kreativität Dankbarkeit aus dir herauskitzeln lässt.

„Dankbarkeit zeigen: Der Schlüssel zu mehr Lebensfreude“ von Lovemylifestyle

Katharina von Lovemylifestyle hat fünf ganz praktische Ideen gesammelt, wie sich Dankbarkeit im Alltag integrieren lässt. Und es gibt keinen Grund, warum das nicht auch am Feiertag gehen sollte… 😉

„2 Minuten die Dein Leben verändern können“ von Feine Seele

Steffi zeigt in einem Ruhe verströmendem Beitrag, wie sich nur zwei Minuten tägliche Dankbarkeit auf Dein Leben auswirken. Dazu gibt sie tolle praktische Anregungen, wie das auch unter Einbeziehung des ganzen Körpers geschehen kann.

„Deutsches Thanksgiving am 3. Oktober“ von Entspannungsblog

Sarah gibt uns hilfreiche Denkanstöße, wenn man bezüglich der Dankbarkeit gerade auf dem Schlauch steht. Mit gezielten Fragen bohrt sie soviel tiefer, dass jeder täglich mindestens drei Gründe zum Dankbarsein findet.

„Braucht Dankbarkeit einen Feiertag?“ von Mama Natürlich

Melanie von Mamanatürlich wirft eine interessante Frage auf! Zu welchem Schluss sie gekommen ist, findest du in ihrem Artikel heraus… 🙂

„Dankbarkeit lernen 2018 – 9 Methoden und Tipps“ von Selbst-schuld

Christian taucht tief in die existentiellen Aspekte von Dankbarkeit ein. Mit sehr praktischen Beispielen verdeutlicht er, wieviel Grund zur Dankbarkeit wir alle haben – jeden Tag wieder.

„Seelensachen Nr 24 – Dankbarkeit“ von der Alltagsfeierin

Bettina gibt als Alltagsfeierin einen sehr persönlichen Einblick in etwas, das sicher vielen schwerfällt: Dankbarkeit für ihre Erkrankung. Damit zeigt sie ganz wundervoll, dass auch die weniger wünschenswerten Dinge im Leben versteckte Diamanten enthalten können.

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Ein großer Strauß von Ideen

So bleibt mir nur noch, dich zum Eintauchen zu ermutigen. Nimm dir den Tag der deutschen Einheit und feiere Dankbarkeit – so leise oder so überschwänglich wie du magst. Und dann beobachte, wie sich das Leben damit anfühlt. Entdecke, was ein veränderter Fokus mit deinem Alltag macht. Welche Auswirkungen ein Tag der Dankbarkeit hat.

Vielleicht macht das Leben auch für dich mit Dankbarkeit so viel mehr Spaß, dass du sie ohne mit der Wimper zu zucken in die allermeisten Tage integrierst.

Dann haben sich alle diese Artikel gelohnt.

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10 Schritte zu weniger Stress

Mit diesem Leitfaden senkst du deinen Stresslevel heute noch. Als Dankeschön für deine Anmeldung zu meinem Newsletter flattert er direkt in deine Inbox. Starte also gleich durch und entspanne dich heute noch!

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  1. Liebe Heidi,

    von Herzen „Danke“ für den Aufruf und die Community, die du hier geschaffen hast.
    Ich bin gespannt, wo wir alle in zwei Jahren sein werden.

    LIebe Grüße
    Katharina | lovemylifestyle

  2. Liebe Heide,

    was für ein wunderbarer Beitrag zum Thema! Danke auch für die Erwähnung und weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog!

    Liebe Grüsse aus Spanien,
    Melanie von Mama Natürlich

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