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Nach Jahrzehnten voller Diäten wagte ich den Sprung und ließ mich auf Intuitives Essen ein. Wie sich das auf mein gestörtes Essverhalten auswirkte, das erfährst du in diesem persönlichen Rückblick.

1 Jahr Intuitives Essen - meine Erfahrungen - Beitragsbild 1

Als ich neulich ein altes Notizbuch fand und die darin enthaltenen Stichpunkte überflog, konnte ich kaum glauben, wie sehr sich mein Leben in nur 12 Monaten verändert hat. Um einen Eindruck zu bekommen, wie durcheinander mein Verhältnis zum Essen dank jahrelanger Diäten und konsequenter Ablehnung des eigenen Körpers war, gewähre ich am besten einen sehr persönlichen Einblick ins Chaos…

1 Jahr Intuitives Essen - meine Erfahrungen - Beitragsbild 2

Auch wenn meine diesbezüglich schlimmsten Jahre schon lange vor Beginn des Intuitiven Essens ein Ende hatten, zeigten sich auch nach meinem erfolgreichen Gewichtsverlust ganz klar weiterhin Merkmale des „binge eating“. Darunter versteht man Essattacken, bei denen das Sättigungsgefühl völlig ausgeblendet und man vom Drang zu essen beherrscht wird. Da ich äußerlich inzwischen mit Größe 38 halbwegs ins Schema F passte, hätte jedoch niemand vermutet, wie unnormal mein Essverhalten noch war.

Das unsichtbare Gefängnis der Diäten

Beginnend mit dem Frühstück als Motivation zum Aufstehen war Essen sowohl Fokus als auch Highlight meines Tages. Egal wie satt ich mich gegessen hatte, ich freute mich während der letzten Bissen schon auf die nächste Mahlzeit. Essen war für mich Freude, Entspannung, Trost, Ablenkung, Genuss und das, worum sich jeder Tag drehte.

Ich ernährte mich weiterhin low-carb, doch das Leben besonders stressig war, flog alle sonst so mühevoll aufgebaute Zurückhaltung in den Wind. Mit „jetzt ist auch alles egal – ich fange morgen wieder an“ wurden bergeweise verbotene Lebensmittel vertilgt.

Damit sich diese Phasen nicht auf der Waage auswirken musste zum Ausgleich wohl oder übel Sport herangezogen werden. Ging mir dafür die Motivation aus, dann reduzierte ich meine Mahlzeiten – oder plusterte sie mit großen Mengen an Gemüse auf.

Jeder freie Gedanke wanderte in die Planung oder Vorbereitung möglichst extravaganter, diättauglicher Leckereien. Wenn die Panik groß wurde, dass ich zunehme (oder nicht weiter abnehme), dann wurden die abendlichen Snacks gestrichen oder durch Low Carb Snacks ersetzt.

Clean Eating als Diät

Je weniger Energie ich für Low Carb hatte, umso mehr verbiss ich mich in „gesunde Ernährung“ und „clean eating“. Sämtliche Energie floss in das möglichst umfassende Vermeiden von Zucker, Weißmehl und – wo wir gerade dabei sind – auch aller kommerziell hergestellten Lebensmittel.

Wenn ich nach einem langen Tag mit Baby und zwei Kleinkindern mit den Kräften am Ende war, schaffte ich das Aufräumen der Küche vor dem Kleinkinder-Abendwahnsinn nur, indem ich dabei weiteraß. Je nach Verfügbarkeit waren das die Reste auf den Kindertellern, selbstgemachtes Granola, mit Gemüse angereicherte Muffins oder was sich sonst so fand. Natürlich mit gesunden Zutaten, selbstgemacht und möglichst so, dass es niemand bemerkt.

Die Ruhe während des Mittagsschlafs der Kinder musste mit Schokolade (oder einer „gesunden“ Alternative) gefeiert werden. Ein langer anstrengender Nachmittag erforderte etwas Leckeres zum Kaffee als Aufmunterung. Entspannung am Abend war ohne etwas Süßes nicht denkbar.

Wenn ich versuchte, etwas davon wegzulassen oder nach dem Abendessen nichts mehr zu essen, dann machte sich eine große Leere breit. Entsprechend erforderte es alle Willenskraft, das auch durchzuziehen. Jeder noch so kleine Anlass – ein Feiertag, Frust, Ärger oder Erleichterung – wurde genutzt, um mit reichlich Süßigkeiten und Eis einen „freien Tag“ zu feiern.

Festen sah ich immer mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Angst vor mir selbst und all dem ungesunden Essen ließ mich manche Einladung ablehnen. Oder ich aß das „unnatürliche“ Essen mit Verachtung, nachdem ich mir mit extra Hungertagen vor einem Fest einen Puffer verschaffte.

1 Jahr Intuitives Essen - meine Erfahrungen - Beitragsbild 3

Intuitives Essen lernen

Als ich mich endlich darauf einließ, war der Lernprozess zu einem entspannten Umgang mit Essen genauso holprig wie jedes andere Lernen im Leben. Zwei Schritte vor und einer zurück war der dominierende Fortschritt für lange Phasen. Ich war oft frustriert, dass es so langsam voran geht. Doch genau dabei lernte ich unglaublich viel über mich selbst und die Vorgänge im menschlichen Körper.

Ich las Bücher und Artikel, arbeitete mit einem Coach und trat einer englischsprachigen Online-Selbsthilfegruppe bei, wodurch ich langsam Veränderung sah. Zunächst lernte ich

  • die vielen Schattierungen meines Hungergefühls und der Sättigung wahrzunehmen
  • mein Essen auch mit drei kleinen Quasselstrippen am Tisch bewusst zu genießen
  • meinen Körper im Ganzen zu spüren, statt meinen Tag nur „im Kopf“ zu verbringen
  • dass mich kein Lebensmittel umbringt und nichts an sich schlecht oder schädlich ist
  • Lebensmittel mit Freude statt schlechtem Gewissen zu essen
  • Vollkorn nicht länger als das Non-Plus-Ultra zu vergöttern und dass viel Gemüse nicht unbedingt gesund sein muss
  • dass Zucker nicht der Teufel auf dem Teller ist und worin die wahrscheinlicheren Gründe für die Übergewichtsepidemie liegen
  • Übergewicht nicht mehr für das furchtbarste aller Gesundheitsrisiken zu halten und wie groß die Diskriminierung von Übergewichtigen in der westlichen Welt ist
  • meinen Körper mit Freude zu bewegen und die Suche nach höchster sportlicher Effizienz aufzugeben

In diesem Zusammenhang entdeckte ich auch:

  • dass Intuitives Essen nur ein Zwischenschritt ist und genau wie Diäten extrem ausgeübt werden kann
  • mich von meinem Ideal der perfekten Intuitiven Ernährung zu verabschieden
  • dass es keinen perfekten Zeitpunkt gibt, eine Mahlzeit zu beenden
  • wie emotionales Essen Bestandteil jeder Kultur auf Erden ist und zum Leben gehört
  • dass es in diesem Lernprozess kein Versagen gibt und daher auch kein Neustart nötig ist

Was Intuitive Ernährung in einem Jahr veränderte

Das größte Wunder ist für mich, dass Essen tatsächlich seine Hauptrolle in meinem Leben abgelegt hat. Es ist nicht mehr als eins von vielen schöne Dingen.Wie jeder andere natürliche Esser kann ich furchtlos die Gabel zücken und fragen, was es gibt. Ich kann jetzt Dinge auf dem Teller liegen lassen, wenn ich genug habe oder sie mir nicht schmecken.

Seit ich ohne Angst vor der Waage essen kann, was ich möchte, wann ich es möchte, haben die verbotenen Lebensmittel tatsächlich ihren Reiz verloren. Überraschenderweise äußert sich meine neue Freiheit häufig darin, dass ich mich zu „gesunden“ Lebensmitteln hingezogen fühle, wenn ich mich damit gut fühle. Und wenn eine Mahlzeit nicht zu 100% meinen Vorstellungen entsprach, dann fehlt jetzt der Drang, den Genußverlust später noch ausgleichen zu müssen.

Ein unerwarteter Nachteil

Zum Leidwesen meiner Familie ist meine Begeisterung für Brot inzwischen  zum völligen Stillstand gekommen. Phasenweise mag ich keinen Kaffee und lebe so wochenlang ohne mein Wohlfühlgetränk. Oder es vergehen Tage, ohne dass ich auch nur ein Stück Schokolade gegessen habe und es fällt mir nicht auf. 

Während ich vor einem Jahr voller Vorfreude darauf gewartet habe, dass ich Hungerzeichen wahrnehme, irritiert es mich inzwischen manchmal, wenn der Magen schon wieder grummelt. Oft fällt es mir überhaupt schwer, mich für irgendwelche Lebensmittel so richtig zu begeistern.

Auch das gehört zu meinem ersten Jahr mit Intuitivem Essen

Die Frage nach der Entwicklung meines Gewichts brennt wahrscheinlich vielen Lesern unter den Nägeln. Dazu kann ich nicht allzu viel Konkretes sagen, da ich mich nicht mehr auf die Waage gestellt habe. Durch einen Serotoninmangel habe ich zunächst etwas zugenommen.

Ich trage jedoch die gleiche Kleidergröße weiter und inzwischen sitzt sie wieder etwas lockerer. Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass sich mein Körper auf sein Lieblingsgewicht einpendeln wird, auch wenn das mit großer Wahrscheinlichkeit jenseits des winzigen Schönheitsideals liegt.

Das Annehmen meines Körpers bleibt noch eine Herausforderung. Ich habe definitiv eine neue Wertschätzung für meinen Körper gelernt, doch verliebt bin ich nicht. Doch das ist erstmal okay so, denn für zu viele Jahre habe ich idealisierte und gephotoshopte Bilder aufgesaugt und mich damit verglichen. Es ist nur natürlich, dass das Umlernen seine Zeit braucht.

Wachstumspotential im intuitiven Essen

Der zweite Bereich mit Luft nach oben ist das völlig wertefreie Betrachten von Nahrungsmitteln. Tief in mir steckt immer noch eine kleine Stimme, die es hinterfragt, wenn ich doch mal Lust auf Schokolade habe. Das Einordnen von Lebensmitteln in gute und schlechte hat ganz klar Spuren hinterlassen, die sich ab und zu nochmal zeigen. Und um ehrlich zu sein, ist das auch nicht so einfach:

Manche Lebensmittel bringen einfach mehr Nährstoffe mit sich als andere. Trotzdem ist eine Pizza vom Lieferservice nicht gleich ein Teller voller leerer Kalorien und meine Kinder werden nicht krank, wenn sie sich am Ostersonntag hauptsächlich von Schoko-Eiern ernähren sollten.

Fazit über ein Jahr Intuitive Ernährung

Ich schreibe das alles nicht um damit anzugeben, was für ein toller Esser ich doch jetzt bin. Glaub mir, ich muss noch viel lernen. Der einzige Grund für diesen Beitrag ist zu zeigen, dass Freiheit und Entspannung im Umgang mit dem Essen tatsächlich möglich sind. Wenn du dich im Vorher-Szenario wiederfindest und zum hoffnungslosen Fall erklärt hast – dann soll dir das zeigen, dass du’s nicht bist.

Es geht nicht ohne Mühe und harte Arbeit – doch das ist bei einer Diät auch nicht anders. Im Gegensatz zu einer Diät wartet jedoch am Ende kein Versagen, Dauerstress und Jojo-Gewicht. Stattdessen könntest du mit Freiheit, Entspannung und stabilem Gewicht in den Rest deines Lebens gehen. Klingt jetzt auch nicht so schlecht, oder?

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Update

Inzwischen sind weitere vier Jahre vergangen und ich bin endlich angekommen – in meinem Körper, aber vor allem auch in einem völlig entspannten Essverhalten.

Am längsten hatte ich mit dem Emotionalen Essen zu kämpfen. Als ich dafür eine unfassbar simple Lösung fand, war ich endlich ein intuitiver Esser.

Wenn du emotionales Essen auch endlich beenden möchtest, dann findest du hier mehr Informationen über mein Seminar:

1 Jahr Intuitives Essen - meine Erfahrungen - Beitragsbild 4

Lernen mit seinen Gefühlen konstruktiv umzugehen ist nur eine Seite der Medaille. Die zweite, genauso wichtige, ist eine neue Sicht auf den Essensdrang. Und sie erlaubt dir, damit kurzen Prozess zu machen.

Ich wünsche dir, dass du dich auch auf den Weg machst und endlich die Freiheit erlebst, wenn Essen kein Thema mehr ist.

Es sei denn du hast Hunger.

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  1. Ein toller Artikel, der mich positiv gestimmt hat, wie ein kleiner Lichtblick bei all den Seiten, die denken, sie können nun auch mit dieser Idee profitieren und der werten Leserschaft ins Portemonnaie greifen..
    Als ich gelesen habe, dass du ebenfalls hochsensibel bist, hat mich das kurz zum Lächeln gebracht. So findet man seine ‚Leidensgenossen‘ oder eher Genossen der Freude wieder..
    Auch das Beispiel mit den Schokoladeneiern zu Ostern hat mich stark an mich erinnert..
    Vielen Dank für den schönen Artikel!

    1. Liebe Felicitas,
      Wenn es auch spät kommt – ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut.
      Es hat schon etwas sehr Tröstliches, nicht allein mit dieser Problematik zu sein, hm?
      Alles Liebe für Deinen Weg und viele Grüße,
      Heidi

  2. Danke für den tollen Blog! Du sprichst damit vielen aus der Seele und dazu wirkt alles super authentisch und sympathisch! Vielleicht habe ich es übersehen, aber gibt es eine Buchempfehlung für Intuitives Essen?
    Ich freue mich schon, mehr von dir zu lesen!
    Liebe Grüße aus Wien 🙂

    1. Liebe Lea,
      Vielen lieben Dank für Deinen netten Kommentar! Ich antworte zwar spät, doch dafür gibt es nächste Woche einen kompletten Artikel mit Buchempfehlungen zu diesem Thema. Ich hoffe da ist etwas für Dich dabei!
      Liebe Grüße,
      Heidi

  3. Liebe Heidi,
    was für ein toller und motivierender Bericht!
    Ich erkenne mich in so vielen Dingen wieder.
    Seit ein paar Wochen praktiziere nun ich diese Art des Essens und bin immer wieder erstaunt.
    Früher habe ich mir während Diäten Schokolade verboten und bekam dann nach regelmäßig irgendwann so eine Lust darauf, dass ich Unmengen in mich reingestopft habe… ich war schon irgendwie fast Abhängig von Süßem.
    Heute passiert es, dass ich ein paar Tage überhaupt nichts Süßes esse… unbewusst, einfach weil ich keine Lust danach verspüre. Wenn ich Lust drauf habe, freue ich mich inzwischen, dass ich ohne schlechtes Gewissen naschen kann. Das war seit vielen Jahren nicht mehr der Fall!

    Ich brauchte grundsätzlich große Mengen Essen und hatte bei kleineren Portionen stets das Gefühl, etwas zu verpassen… dabei fühlte ich mich hinterher zwar furchtbar vollgestopft, aber trotzdem nicht satt.

    Ich habe gelernt, wieder ein echtes Hungergefühl zu entwickeln. Und das ist wirklich Gold wert!
    Das Schönste ist die Aussicht, diese Art des Essens immer beibehalten zu können, ohne Entbehrungen, und trotzdem ein gesundes Gewicht zu haben.
    Früher dachte ich, nur extreme Ernährungsformen und Verzicht bringen es wirklich.
    Da musste ich über 40 Jahre alt werden, um richtig essen zu lernen… aber besser spät als nie 🙂
    Liebe Grüße
    Yvonne

    1. Liebe Yvonne,
      vielen, vielen Dank für Deinen Bericht!
      Ich freue mich so, dass Du die neue Freiheit genießen kannst. Und ich muss Dir komplett zustimmen – dass es so bleiben wird ist eine super Aussicht!
      Ganz liebe Grüße,
      Heidi

  4. Danke für diesen wundervollen Arrtikel, ich habe mich so oft wieder gefunden 😀

    Ich habe mich auch einige Zeit damit befasst bzw. tute ich das immer noch und relativ am Anfang dieser „Reise“ mit Intueat und ich muss sagen dass war die beste Entscheidung / Investition die ich hätte machen können. Ohne das hätte ich es niemals geschafft solange etwas durch zuziehen und so tolle Ergebnisse für mich zu erzielen.

    1. Liebe Anni,
      Das freut mich sehr! Danke für Deinen netten Kommentar, nur den Link konnte ich leider nicht freigeben.
      Liebe Grüße und weiterhin alles Gute für Deine Reise,
      Heidi

  5. Vielen Dank für den tollen, hoffnungsmachenenden Beitrag. Ich bin noch ganz am Anfang mit IE, bisher in der „alles „Ungesunde“ nachholen“- Phase und in mir ist schon eine kleine Angst, dass ich jetzt furchtbar zunehmen und mich ungesund ernähren werde. Dieser Beitrag gibt mir Hoffnung!

  6. Hallo Ihr Lieben,

    Ist der Blog hier noch aktuell?
    Ich habe durch Diäten mein Hungergefühl zerstört und würde gerne wieder zurück zu einem normalen Essverhalten finde , ohne fressanfälle usw.
    Ich würde mich so gerne mit Gleichgesinnten austauschen weil ich denke das würde mir helfen.

    Liebsten Gruß Michelle

    1. Liebe Michelle,
      Schön, dass du hierhergefunden hast! Der Blog ist aktueller denn je, auch wenn der Einjahresrückblick inzwischen schon mehrere Jahre zurück liegt.
      Aktuell hättest du noch die Chance, am letzten Online-Seminar zum Beenden von emotionalem Essen und Fressanfällen teilzunehmen. Noch ist ein kostenloses Gruppen-Coaching dabei, was allerdings nur bis Montag gilt.
      Hier erfährst du mehr dazu:
      https://einfachmalessen.de/emotionales-essen-beenden
      Ich würde mich freuen, dich am Montag begrüßen zu können und im Gruppen-Coaching kennenzulernen 🙂
      Ganz liebe Grüße,
      Heidi

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